Many improvements to Intel Arc discrete GPU reportingĪdded or improved fake detection for cards based on NVIDIA G98, GT200, GK104Īdded workaround to fix missing clocks on some recent AMD Radeon driversįixed GeForce RTX 3080 12 GB getting reported as non-LHRįixed specs for NVIDIA GeForce 7800 GS AGPįixed process size, die size and transistor count for AMD RembrandtĪdded checkbox in sensor settings to control “Log to file” setting on GPU-Z restart – Fehlerhafte Radeon RX 400 GPU-Nutzungsüberwachung bei neueren Treibern behoben – Behobener Tooltip für den Systemspeicherverbrauchssensor – Feste Speicherbandbreite beim Turing mit GDDR6 – Korrigierter Systemausfall durch Anti-Cheat bei Valve behoben – Der Stromverbrauch von NVIDIA-Karten wird nun sowohl in TDP % als auch in Watt angezeigt. – HDMI- und DisplayPort-Informationen zu Erweitert -> NVIDIA hinzugefügt – Zusätzliche Überwachung der Lüfterdrehzahl % beim Turing hinzugefügt – Überwachung für mehrere Lüfter beim Turing hinzugefügt BIOS-Speicherfähigkeit für NVIDIA Turing hinzugefügt In der Changelog steht: Erkennung für gefälschte Grafikkarten mit alten, umbenannten NVIDIA-Grafikprozessoren (G84, G86, G92, G94, G96, GT215, GT216, GT218, GF108, GF106, GF114, GF116, GF119, GK106) hinzugefügt.Īber das ist noch nicht alles. TechPowerUp hat dafür sein Tool ausgestattet. Mit der neuen Version von GPU-Z 2.12.0 ist es nun mögliche viele dieser gefälschten Grafikkarten zu enttarnen. Normale Tools zeigen diese Karte auch mit diesem Namen an. Man selber kann das nicht erkennen, da der Chip per Bios Mod “behandelt” wurde. Derzeit macht die Meldung die Runde, dass auf Ebay viele Grafikkarten als GeForce GTX 1060 verkauft werden, in Wirklichkeit eine GeForce GTS 450 ist.
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